"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben..."

Friedensbildung in der Schule

Zeit

Di., 29.10.2024, 15:00-18:00h

EKiS-Nummer

EKiS 24/25—005

Titel

„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben…“  Friedensbildung in der Schule

Zum Inhalt

„Können wir lernen, auf Gewalt zu verzichten? Wie soll das geschehen? Und wo beginnen wir? Ich glaube, wir müssen von Grund auf beginnen. Bei den Kindern.“ (Astrid Lindgren, 1978)

Diese Nachmittagsveranstaltung möchte tun, was Astrid Lindgren empfohlen hat. Dazu denken wir über Friedenspädagogik in der Schule und im Religionsunterricht nach, tauschen aus, wie wir Friedenserziehung proaktiv umsetzen können. Die Referentin und der Referent stellen zudem mehrere Unterrichtsreihen vor, die sich ausgezeichnet für die Monate November, Dezember und Januar eignen.r die Gymnasiale Oberstufe gibt es einen neuen kompetenzorientierten Lehrplan (G8). Seine Vorgaben gelten für die Sekundarstufe II in Gymnasien, Gemeinschaftsschulen und Beruflichen Schulen des Saarlands. Ein Studientag führt in die wichtigen Neuerungen der Hauptphasen 1 und 2 ein.

Zielgruppe

Lehrkräfte sowie päd. Fachkräfte an Grund– und Förderschulen, Realschulen+ sowie Gemeinschaftsschulen

Ort

Dependance des rpz St. Ingbert, Hanspeter-Hellenthal-Str. 68, 66386 St. Ingbert

Referentinnen und Referenten

Sandra Stolz-Kipper, Horst Heller

Leitung

Horst Heller

Anmeldung

Bis 22. Oktober 2024 – rpz-St. Ingbert